REBEA.ROCKS
live your adventure

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Hinter rebea.rocks stehen wir, sechs Freunde aus Südtirol. So oft es für uns möglich ist, suchen wir sportliche Abenteuer in unseren heimischen Bergen und auf Reisen weltweit.

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Wir sechs könnten im Berufsleben unterschiedlicher nicht sein. Student, Geometer, Grafiker, Bänker, Lehrer und Unternehmer, unser Spektrum ist breit gefächert. Unsere Passion und Abenteuerlust verbindet uns aber seit Jahren. Ob Offroad durch Island, Backpacking auf den Azoren, Skitouren im Iran, Freeriden im Himalaya oder Bouldern im Oman – das gemeinsame Abenteuer macht jede Reise zum Gemeinsamen-Erlebten und sorgt immer wieder für amüsante Erinnerungen.

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„If you don’t do wild things while you’re young, you have nothing to smile about when you’re old.”

 

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Warum ein Blog?

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Unsere Reisen liegen meist außerhalb massentouristischer Ziele und die Recherchen für diese Ziele sind sehr aufwendig. Daher haben wir uns Anfang dieses Jahres entschlossen, unsere Erfahrung aufgrund der hohen Nachfrage von Verwandten und Bekannten nieder zu schreiben und in einem Blog zu veröffentlichen.​

Unser Fokus liegt darin jungen Personen Ideen für zukünftige Unternehmungen, Reisen und sportlichen Herausforderungen zu bieten, welche dank unserer Recherchen und Infos relativ einfach nachzuahmen sind und sich finanziell in einem ertragbaren Rahmen halten. Rebea.rocks soll keine neue Enzyklopädie mit schönen Orten werden, welche man irgendwann mal bereisen könnte, sondern wir wollen, mit allen noch so schönen und unschönen Details unsere Leser beglücken, unsere Vorbereitungen zeigen, Kontakte zur Verfügung stellen und so manches Mal auch mögliche Nachwirkungen nicht vorenthalten.

 

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Offline/Online

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Unser Ziel ist es mit unseren Abenteuern und Reisen aus dem Alltagsleben, dem Stress und den Verpflichtungen auszubrechen. Wir versuchen das Leben ein wenig zu „entschleunigen“ und die gemeinsame Zeit in der Natur zu genießen. Dies erscheint uns nur möglich, wenn wir alles rund um uns ausblenden. Bis auf kleinere Projekte werden wir daher auch in Zukunft, während unseren Trips und Reisen „offline gehen“. Wir gehen damit einen anderen Weg als die meisten Blogger, welche in den sozialen Medien und Kanälen ständig präsent und aktiv sind. Wir sind allerdings der Meinung, dass dies nicht der richtige Weg ist. Zumindest nicht für uns. Durch gestellte Fotos und der Drang immer alles so schnell wie möglich im Internet zu verbreiten, verlieren viele tolle Erlebnisse ihre Wirkung und dies wollen wir unbedingt verhindern.

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